Diese Definition stammt von einer WOKE Seite, also eine authentischer Beschreibung gibt es nicht.
Im Nachgang werden die Bedeutungen hinter den Sätzen "übersetzt"-
Dieser Text ist von der Organisation New Discourses.
Unterhalb der Definition, werden Artikel veröffentliche die darauf eingehen werden.
Die Definition:
Das Konzept der Diversität umfasst die Begriffe Akzeptanz und Respekt. Dies bedeutet sowohl das Verständnis, dass jedes Individuum einzigartig ist, als auch die Anerkennung unserer individuellen Unterschiede.
Diese können gemäß der Kriterien Rasse, Ethnizität, Geschlecht, sexuelle Orientierung, sozioökonomischer Status, Alter, körperliche Fähigkeiten, religiöse Überzeugungen, politische Überzeugungen oder andere Ideologien vorliegen.
TEXT:
Das Konzept der Diversität ist die Erforschung dieser Unterschiede in einer sicheren, positiven und fördernden Umgebung. Dies bedeutet, einander zu verstehen und über einfache Toleranz hinauszugehen, um die reiche Dimensionen der Diversität, die in jedem Individuum enthalten sind, anzunehmen und zu würdigen.
Diversität ist eine Realität, die von Einzelpersonen und Gruppen aus einem breiten Spektrum demographischer und philosophischer Unterschiede heraus geschaffen wird.
Es ist äußerst wichtig, die Diversität zu unterstützen und zu schützen, indem wir durch die vorurteilsfreie Wertschätzung der Individuen und Gruppen und durch die Förderung eines Klimas, in dem Gerechtigkeit und gegenseitiger Respekt immanent sind, eine erfolgsorientierte, kooperative und solidarische Gemeinschaft schaffen werden, die aus der Synergie ihrer Mitglieder intellektuelle Kraft schöpft und innovative Lösungen hervorbringt.
„Diversität“ bedeutet mehr als nur die Anerkennung und/oder Toleranz von Unterschieden.
Diversität umfasst eine Reihe von bewussten Praktiken, die folgendes einbeziehen:
Verständnis und Wertschätzung der gegenseitigen Bedingtheit von Menschen, Kulturen und der natürlichen Umwelt;
Den gegenseitigen Respekt für Qualitäten und Erfahrungen, die sich von unseren eigenen unterscheiden, zu praktizieren;
Das Verständnis, dass Diversität nicht nur Wege des Seins, sondern auch Wege des Wissens umfasst;
Die Anerkennung, dass persönliche, kulturelle und institutionalisierte Diskriminierung Privilegien für einige schafft und aufrechterhält, während sie Nachteile für andere schafft und aufrechterhält;
Der Aufbau von Allianzen über Unterschiede hinweg, damit wir gemeinsam an der Beseitigung aller Formen von Diskriminierung arbeiten können.
Zur Diversität gehört daher auch das Wissen, wie man mit jenen Qualitäten und Konditionen umgeht, die sich von unseren eigenen und denjenigen außerhalb der Gruppen, zu denen wir gehören, unterscheiden, aber bei anderen Individuen und Gruppen vorhanden sind. Dazu gehören unter anderem Alter, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, Geschlecht, körperliche Fähigkeiten/Qualitäten, Rasse, sexuelle Orientierung sowie religiöser Status, Geschlechtsausdruck, Bildungsstand, geografische Lage, Einkommen, Familienstand, Stellung der Eltern und Arbeitserfahrung. Zuletzt räumen wir ein, dass die Differenzierungskategorien nicht immer fixiert sind, sondern auch fließend sein können, wir respektieren individuelle Rechte auf Selbstidentifizierung, und wir erkennen an, dass keine Kultur einer anderen intrinsisch überlegen ist.
Diese Formulierungen (in Fettschrift) sind Alarmsignale:
„sicheren, positiven und fördernden Umgebung“
„anzunehmen und zu würdigen“
„eine Reihe bewusster Praktiken“
„Art und Weise, wie eine Person etwas weiß“
„keine Kultur einer anderen intrinsisch überlegen sei“
Also nehmen wir ihre Definition mal unter die Lupe:
Als erstes fällt auf, dass es nicht mit der mehrheitliche Gesellschaftliche Definition übereinstimmt. Die Meisten gehen wahrscheinlich eher davon aus das es etwas darüber aussagt, dass unterschiedliche Identitäten und Standpunkte vertreten werden.
Diese Ausdrucksweisen sind verankert in den kritischen Theorien. Diversität schafft also ein Umfeld und muss daher aufrechterhalten werden durch die Kontrolle des Umfelds.
Es geht davon aus, Wissen zu beinhalten, wie man mit demographisch verschieden Menschen umgehen muss, die wiederum durch die Theorie kontrolliert wird.
Die Behauptung tolerant gegenüber unterschiedliche politische , philosophische oder generell andere Ideen sowie Standpunkte zu sein, ist nicht anzutreffen in der Realität der Ideologie. Opposition wird oft niedergeschrien, beschimpft oder gar gekündigt und ausgeschlossen. Sogenannten cancel cultur Mentalität ist in diesen Kreisen fester Bestandteil des Handelns.
Sie konzentrieren sich viel mehr auf physische sowie kulturelle Unterschiede, die gemäß des Konzepts von Privilegierten und Marginalisierten bewertet wird. Und nur sie wissen den Unterschied.
Sie zielt darauf ab, die Marginalisierten zu privilegieren und die Privilegierten zu marginalisieren, um die Ungleichgewichte, die sie in der Gesellschaft sieht, auszugleichen (siehe auch:
Verteilungsgerechtigkeit/ Equity)
Meistens wird diese Denkweise ganze Gruppierungen übergestülpt und nicht für individuelle Menschen vorgesehen.
Projekte und Seminare die Menschen wegen ihrer angebliche systematische Privilegien in den Fokus stellen, sie herabwürdigen während solche Übungen, ist Rassistisch.
Dies wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass in diesem Zusammenhang die Diversität als „eine Reihe bewusster Praktiken“ beschrieben wird.
Durch die Förderung von Kooperationen und Praktiken, wird der kritische Theorie Ansatz verwendet, dass bewusste Achtsamkeit benötigt. Also Nötigung.
Diese Theorien gehen davon aus, dass das Verhältnis zur systemischen Macht in der Gesellschaft wissensproduktiv sei.
Wie die Gruppenidentitäten mit der systemischen Macht in der Gesellschaft zusammenhängen, bestimmt, was man wissen kann und wie die Gesellschaft einen als potenziellen Wissenden schätzt.
Ein Beispiel wie das Dialektisch praktiziert wird:
Ein weißer Mensch sagt; er ist aber nicht Rassistisch.
Dann sagt die kritische Theorie: Er sagt das, aus einem institutionalisierte Privilegie heraus.
Bedeutet: Egal wie viele Initiativen der weiße Mensch absolvieren wird (damit er lernt das er Priviligiert ist und somit ein Rassist), er bleibt Rassist, wegen der gesellschaftliche institutionalisierte Macht die immer zu seinem Gunsten arbeitet.
Umgekehrt.
Ein afroamerikanischer Mensch sagt: Gegen mich wird nicht Diskriminiert.
Dann sagt die kritische Theorie: Er kann es ebenfalls nicht erkennen das er immer unterdrückt wird, wegen der gesellschaftlich institutionalisierte Macht der Privilegierten.
Das nennt man auch ein Epistemologischer Standpunkt.
Kulturelle Kenntnisse die gewonnen werden, egal von welcher der Identitätsgruppen, kann nur authentische sein wenn diese die institutionalisierte Macht permanent (kritisch) hinterfragen. Sie kann außerdem nur von denen verstanden werden, die sich in der Identitätsgruppe identifizieren können, durch gelebte Erfahrung. Die übrigens generell als rassistisch gilt. Außerdem werden alle einer Gruppierung dieser gelebte Erfahrung zugeordnet, egal ob das der Realität des Individuellen Menschen entspricht. Das Ende des Individuellen.
Diese Ideologie erkennt die systemische Macht und deren Unterdrückungsmechanismen, als die einzigen objektiven Wahrheiten über die materielle Realität.
„keine Kultur einer anderen intrinsisch überlegen sei“ ist Kulturrelativismus. Dinge wie Musik, Kleidungsstile, Wissen Produzierende Strategien, Streit beilegende Methoden, Freiheit, Rationalität, Vernunft, Logik, Eigentum Debattenkultur, Evidenzen uvm zählen somit zu den kulturelle Relikte. Sie können nicht aufgrund irgendeiner Überlegenheit miteinander verglichen werden.
Mit dieser Weltanschauung können Hexen, Zauberer, Magie, und anderen Artefakten von Wissenschaft, Vernunft, Logik und Rechtsnormen nicht widerlegt werden.
Diversität darf aber auch nicht auf erzwungen werden, wie z.B. in Frauen Sport mit andere Geschlechter besetzen, oder wenn ein biologischer Mann ein Frauenquotenplatz einnimmt, wenn ein biologischer Mann Frauenstellen überhaupt einnimmt. Das ist nicht mehr Diversität fördernd sondern schlicht Bevorzugung der Momentane Gesinnung. Respektlos.
NIE WIEDER gilt auch für Kommunismus !