Die Definition:
Die Vorstellung, dass eine Organisation oder ein System neuen Bevölkerungsgruppen und/oder Identitäten gegenüber aufgeschlossen ist. Diese neue Präsenz wird nicht nur geduldet, sondern es wird erwartet, dass sie auf positive, für beide Seiten vorteilhafte Weise einen sinnvollen Beitrag zum System leistet. (Siehe Diversität und Gleichberechtigung)
Abgeleitet von Carter-Hicks, J. (2015). "Inclusive Education". Encyclopedia of Diversity and Social Justice. Vol. 1. (Ed. S. Thompson). Lanham, MD: Rowman & Littlefield. P. 412-3.
Also nehmen wir ihre Definition mal unter die Lupe:
Inklusion bedeute im herkömmlichen Sinn, niemand auszugrenzen.
Allerdings bekommt auch dieser Begriff in der Ideologie einen andere Rolle zugesprochen.
Es bedeutet vielmehr eine Willkommens Klima zu schaffen, insbesondre für marginalisierte Gruppen, und das alles ausgegrenzt werden muss, was die Person dann das Gefühl des nicht willkommen seins gibt.
Da ja die Ideologie alles nur im Sinne der "gesellschaftlich institutionalisierte Macht des Privilegierten" Prinzips anerkennt und alle ihre Theorien darunter fallen.
Unter dieser Theorie fällt auch das Werkzeug andere Mundtot zu machen. Da oppositionelle Weltanschauungen und Meinungen angebliche Gefahren für jemand sein könnte, wenn sie die Worte erhören. Das ist bereits angebliche Gewalt. Das verlangen von safe spaces wird aus dieser Betrachtungsweise heraus verlangt.
Es ist aber auch das Werkezeug was absichtlich (wegen der unterliegende Annahme, dass alles in einem systemischen Gerüst der privilegierten angesiedelt sind) Menschen und Gruppen auszuschließen. Aus ihr entsteht auch ihr eigenes Privileg der Diskriminierung und Beschimpfung Andere. Da sie ja im angeblichen Macht System, Bevorzugungen erhalten. Es wird sogar gewollt das Andere, die unter den systematisch prävalierte Identitätsgruppen fallen, sich unwohl fühlen, sich sogar empören sollen.
Die Ideologie betrachtet das System als grundsätzlich, von Natur aus, als Unterdrückung System. Daher ist ihre gesamt Anschauung, da sie das angebliche Wissen innehalten, dass Minderheiten Ausgrenzungen tolerieren mussten. Immer auch wenn die Minderheiten dies gar nicht so erlebt haben. Die Weltanschauung von Minderheiten, die aber das System erkannt haben, werden grundsätzlich priorisiert und als gesamte Wahrheit aller in dieser Minderheit, präsentiert. Ohne zu differenzieren ob diese Ansicht oder "gelebte Erfahrung" in der Realität angesiedelt ist.
Um also auch eine Willkommensatmosphäre zu etablieren, muss Sprachgebrauch eingeschränkt werden. Aus Furcht einen anderen zu Beleidigen. Die Atmosphäre schlägt dann in Unzufriedenheit um, es schafft kein Raum um Innovationen zu entwickelten. Menschen werden Situationen schlicht vermeiden überhaupt zu sprechen, um Benachteiligungen aus dem Weg zu gehen.
Inklusion auf Kosten anderer, diese zu Benachteiligen, eine ganze Gruppe von vorn herein ein oder aus zuschließen, ist Rassismus. Andere einfach wegen der Hautfarbe generell als Schlechte Menschen zu bezeichnen ist etwas was Hitler bereits gemacht hat.
Othering ist nie gut.
Das kann für alle Beteiligte, unschöne Erfahrungen generieren, und ist ein Nährboden für Zensur und Falsche Anschuldigungen.
NIE WIEDER gilt auch für Kommunismus !
